Wer seinen Hund liebt, muss gut auf ihn achten. Dazu gehören auch die besten Fütterungszeiten für das Tier. Dabei sollte die Ernährung immer auf das Alter des Hundes ausgerichtet werden.
Alles fängt mit dem Welpen an
Ein Welpe bekommt sechs Portionen täglich, bis er zwei Monate alt ist.
Dann sollten es nur noch vier Portionen sein. Wenn das Tier nicht frisst, wird das Futter hochgestellt. So gewöhnen sich schon die Kleinsten an feste Fütterungszeiten.
So kann das Tier dann im Alter von 3 bis 4 Monaten auf zwei Mahlzeiten am Tag eingestellt werden.
Wichtig ist, dass der Hund auf jeden Fall immer Wasser zur Verfügung gestellt bekommt.
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Erwachsene Hunde und die Fütterungszeit
Ein erwachsener Hund bekommt nur noch einmal am Tag Futter. Habst du einen Welpen, stell ihm im 5. oder 6. Monat darauf um. Eine Kleinigkeit am Tag darf das Tier trotzdem noch bekommen, und zwar in Form von Leckerchen. Bekommt das Tier hingegen 2 Mal am Tag Hundefutter, sollte es gar keine Leckerlis bekommen. Wichtig ist, dass die Zwischenmahlzeit getreide- und glutenfrei ist.
Beachte dabei bitte, dass ein Tier eine regelmäßige Fütterung braucht. So stellt sich der Hund darauf ein. Wenn die Fütterungszeiten ständig gewechselt werden, kann es bei einem Hund zu Verdauungsproblemen kommen.
Fütterungszeit – Am besten am Mittag
Der Hund sollte am besten in der Mittagszeit das Hauptfutter bekommen. Da meist auch im Haushalt dann gegessen wird, kommt der Hund auch nicht mehr dazu, zu betteln. Wenn der Hund gefressen, aber nicht aufgefressen hat, wird das Hundefutter hochgestellt. So kann er sich an die Routine gewöhnen.
Natürlich sollte das Tier immer die richtige Menge an Futter bekommen. Dies setzt sich aus dem Alter und der Größe des Hundes zusammen, wie aus der Aktivität. Hunde die groß sind und sich viel bewegen, brauchen natürlich mehr Futter, als ein mittelgroßer Hund. Ein kleiner Hund, der sich kaum bewegt, sollte auch nicht viel Futter bekommen. Wer unsicher ist, kann sich hier von seinem Tierarzt beraten lassen.
Ruhe nach der Fütterung
Wenn das Tier gefressen hat, sollte es verdauen können. Dafür sollte der Hund in Ruhe gelassen werden. Denn nur so können die Nährstoffe besser verarbeitet werden. Kinder und auch andere Tiere sollten den Hund beim Ruhen nicht stören.
Nach einer gewissen Zeit natürlich, darf das Tier wieder nach draußen und man kann mit dem Hund spielen. Während das Futter hochgestellt wird, wenn das Tier es nicht aufgefressen hat, muss aber immer Wasser zur Verfügung stehen.
Das richtige Futter
Wer sich unsicher ist, wie das beste Hundefutter für den Hund aussehen kann, sollte sich beraten lassen. Der Tierarzt kann am besten einschätzen, mit welchem Futter man dem Tier einen großen Gefallen tut. Er kann dann auch gleich die richtige Menge empfehlen. Denn natürlich weiß der Fachmann, welche Rasse mit welchem Gewicht wie viel Futter haben sollte.
Überfütterung vermeiden
Hundebesitzer sollten nicht nur die richtige Fütterungszeit einhalten, sondern auch die richtige Menge an Futter einsetzen. Erstens hat das Tier so keinen Hunger mehr, bekommt alle wichtigen Nährstoffe und kann nicht überfüttert werden.
Dazu sollte das Tier am besten einmal in der Woche gewogen werden. So ist ersichtlich, ob der Hund sich genug bewegt, genügend aber nicht zu viel frisst und mehr. Wer dies beachtet, wird immer einen gut genährten Hund haben, der weder zu dick, noch zu dünn ist.
Der sich dadurch wohler fühlt und auch beweglich bleibt. Viele Hunde werden krank, nur weil sie zu dick sind, das sollten Tierbesitzer auf jeden Fall bedenken und es nicht zu gut mit der Fütterung meinen!
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