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Die Wahrheit über den Feuchtigkeitsgehalt im Hundefutter

Du liebst deinen treuen Begleiter und möchtest nur das Beste für deinen Hund? Dann hast du dir bestimmt schon mal Gedanken darüber gemacht, welche Ernährung für deinen Vierbeiner am geeignetsten ist.

Das Futter entscheidet über Vitalität, Gesundheitszustand, Aussehen und Alter deines Hundes.

Es ist wichtig, dass dein treuer Begleiter mit den richtigen Nährstoffen, Vitaminen und Proteinen versorgt wird. Nur so kann dein Hund lange und gesund sowie glücklich leben.

9. Dezember 2024

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Die Wahrheit über Trockenfutter

Trockenfutter wird oftmals aus Gemütlichkeit eingesetzt.

Es ist lange haltbar und kann in Massen in die Schüssel geschüttet werden. So kann der Hund fressen, wann er es möchte. Trockenfutter trocknet nicht aus. Daher brauchst du dir dann keine Gedanken darüber machen, dass dein Schatz hungern muss. Es ist schließlich immer etwas da.

Klingt einfach und gesund? Falsch! Du tust deinem Hund damit keinen Gefallen. Ganz im Gegenteil!

Wusstest du, wie schnell sich Insekten wie Motten in Trockenfutter ansammeln? Dabei sind die Larven so klein, dass diese selten entdeckt werden können. Ganz schnell sind diese im Körper deines Hundes.

Trockenfutter ist auch nicht auf den Magen deines Hundes ausgelegt.

Zudem ist Trockenfutter ungesund und schädlich für deinen Hund.

Dieses Futter trocknet deinen Schatz von innen aus. Es muss mehr und mehr getrunken werden, was wiederum auf die Blase drückt. Das trockene Futter hat über 60 % Kohlenhydrate.

Das ist zu viel für einen Hund und schadet der Gesundheit. Dieses Futter hat zu wenig tierische Proteine. Die Versorgung ist somit für das Tier nicht ordnungsgemäß.

Im Gegenteil, das Futter weist hohe Anteile von pflanzlichen Stoffen auf.

Ein Hund würde niemals Pflanzen fressen. Es sei denn, er ist kurz vor dem Verhungern. Somit sind die falschen Nährstoffe enthalten.

Nassfutter ist natürlich und gesünder

Nassfutter entspricht eher dem Futter aus der Natur. Genau darauf kommt es an.

Nassfutter hat mehr Feuchtigkeit, was wichtig für den Körper des Hundes ist. Zudem sind weniger pflanzliche Stoffe und dafür mehr tierische Nährstoffe enthalten. Genau das braucht dein Schatz!

Von einer gesunden Ernährung spricht man, wenn 80 % tierischen Ursprungs sind und nur 20 % Obst oder Gemüse. Letzteres imitiert den Magen von Beutetieren. Wenn du wissen möchtest, welche Obst- und Gemüsesorten gut für deinen Liebling geeignet sind, klicke hier.

Zudem riecht Nassfutter leckerer und animiert damit den Vierbeiner zum Fressen.

Hunde sowie Katzen nehmen Geschmack übrigens über die Nase auf. Daher schmeckt dem Tier, was gut und lecker riecht.

Es ist zudem leichter verdaulich und beugt Verstopfungen sowie Erbrechen im Generellen vor.

Nassfutter oder doch lieber Barfen?

Nassfutter hat den Nachteil, dass oftmals Konservierungsstoffe und Zusätze enthalten sind. Hier ist es ratsam, die Zutatenliste auf dem Futter zu lesen.

Dabei solltest du darauf achten, dass der Fleischanteil entsprechend hoch ist. Es sollte kein Getreide oder Ähnliches enthalten sein.

Denk dran, dass dein Hund überwiegend ein Fleischfresser ist. Es kann schwierig sein, entsprechendes Futter zu finden. Zudem steigt hier der Preis. Eine gute Alternative stellt daher das BARFen dar. Hierbei entscheidest du selber, was dein Hund frisst.

Du stellst hier alles in Eigenregie her. Dabei ist es wichtig, dass du einen guten Fleischer findest. Dort kannst du frisches Rind, Huhn, Lamm oder Fisch kaufen. Dieses sollte 70 bis 80 % des Futters darstellen. Dazu kommen 20 % Obst und Gemüse.

Es sollten auch Innereien enthalten sein sowie zusätzliche Nährstoffe. Diese sind unter anderem in Ölen enthalten.

Du kannst größere Mengen kaufen, vorbereiten und einfrieren.

Wichtig ist, hier auf Hygiene zu achten. Das Fleisch muss gut gewaschen werden. Du vermeidest damit die Ansiedlung von Bakterien, indem das Futter langsam im Ofen gegart wird.

Du kannst es auch vorher einfrieren. Dies ist wichtig, um Krankheiten zu vermeiden. Mit dieser Methode kommst du der natürlichen Futterversorgung deines Hundes am nächsten.

Wenn du nun noch mehr zum BARFen wissen möchtest, lies dir mal die folgenden Ratgeber durch:

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