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Fütterungstabelle für Hund – Wieviel Futter braucht ein Hund ?
Was die Futtermenge beim Hund angeht, hängt diese zu großen Teilen von dessen Energiebedarf ab. Hier spielen viele Faktoren eine Rolle:
- Wie groß ist das Tier?
- Wie schwer ist der Hund?
- Welche Hunderasse?
- Tägliche Bewegung?
- Werden Leckerlies gefüttert?
- Hat der Vierbeiner Über- oder Untergewicht?
- Ist der Hund krank?
Jeder Tierbesitzer sollte sich also unbedingt zunächst einmal mit den Grundlagen der Fütterung auseinandersetzen.
Darüber hinaus braucht der Hund auch wichtige Nährstoffe, wie Vitamine, Mineralstoffe, Fettsäuren und essenzielle Aminosäuren. Auch hier hat jedes Tier einen anderen Bedarf.
Es empfiehlt sich, auf hochwertiges Hundefutter mit hohem Fleischanteil zu setzen, um all diese Nährstoffe auf jeden Fall bieten zu können. Sollten im Ernstfall trotzdem noch irgendwelche Mangelerscheinungen auftauchen, gibt es spezielle Nahrungsergänzungsmittel für Hunde, wie Bierhefe und Chorella, Lachsöl für Hunde oder Produkte zur Darmsanierung und Stärkung.
Laut dem Bundesverband Praktizierender Tierärzte e.V. sind bis zu 50% aller Hunde übergewichtig.
Dabei ist Übergewicht kein Schönheitsfehler, sondern ein ernstzunehmendes gesundheitliches Problem. Übergewicht beim Hund kann die Lebenserwartung um bis zu 2 Jahre reduzieren.
Futtermenge Hund – Auf jede Fütterung achten
Wieviel Futter braucht ein Hund? Um die Futtermenge beim Hund berechnen zu können, damit es dem Tier gut geht und dieser nicht überfüttert wird, müssen auch andere Futterquellen bedacht werden. So bekommt ein Tier auch mal etwas vom Tisch, was in der generellen Futterplanung gerne vergessen wird.
Während die Erwachsene stark bleiben, bieten meist Kinder dem Tier noch extra Leckerchen an. Manchmal sind es auch die Nachbarn, die den Hund so sehr ins Herz geschlossen haben. Dies sollte einmal genauer ins Auge gefasst werden, denn so lässt es sich vermeiden, dass der Hund dick wird.
Auch wenn es bei so einem süßes Hundeblick schwerfällt, aber:
Leckerchen sollten selten gereicht werden und wenn, dann nur gesunde Hundesnacks. Ebenso wenig kohlenhydratreiches Futter. Denn diese beiden Dinge bietend dem Hund nur eine geringe Energiedichte. Die Folge: Er hat öfter Hunger, frisst auch öfter. Es ist ein Teufelskreis, den wir Menschen ohnehin zu gut kennen.
Futtermenge Hund berechnen mit Fütterungstabelle und Mengenkontrolle
Mengentabellen geben zunächst einmal einen groben Aufschluss darüber, welches Volumen die täglichen Mahlzeiten des Kaltschnauzers haben sollten. Tierbesitzer müssen immer bedenken, dass jeder Hund andere Bedürfnisse hat.
Wenn sich ein Tier viel bewegt, können die Hinweise des Hundefutters so gut umgesetzt werden. Bewegt sich ein Hund wenig und hat er Übergewicht, kommt er mit weniger aus, als die Fütterungstabellen empfehlen.
Wichtig ist, auf das Gewicht des Hundes zu achten. Sofern das Tier weder zu- noch abnimmt, ist die derzeitige Futtermenge ideal. Stellt man das Futter um, muss der Hund gut beobachtet werden. Wird er dicker oder dünner? Dementsprechend muss das Futter angepasst werden. Ob nun Bio Hundefutter oder ein anderes gutes Futter eingesetzt wird.
Futtermenge Hund – Hundefutter für übergewichtige und untergewichtige Hunde
Grundsätzlich sollte hochwertiges und gutes Hundefutter gefüttert werden. Dabei darf nie übertrieben werden, damit das Tier nicht zunimmt. Wer unsicher ist, kann gerne den Tierarzt aufsuchen. Dort kann man den Hund genauer betrachten lassen und sich die Futtermenge empfehlen lassen.
Aufgepasst werden muss, wenn das Tier zu dünn ist. Viele Tierbesitzer überfüttern das Tier dann, was dem Hund nicht gut tut. Besser ist es, jeden Tag etwas mehr Futter zu verabreichen, bis der Hund die ideale Menge bekommt. Die ideale Menge ist erreicht, wenn ein Hund weder zu- noch abnimmt. Wer das Tier einmal in der Woche konsequent wiegt, hat das Gewicht immer gut im Auge.
Übergewicht beim Hund
- Verdickter Schwanzansatz
- Taille schwer erkennbar
- Rippen schwer zu erkennen
- Bauchumfang deutlich vergrößert
Tiere verändern sich in den Bedürfnissen
Tierbesitzer sollten natürlich darauf achten, dass sich Tiere durchaus in ihren Bedürfnissen ändern. Agile Tiere, die auf einmal mehr liegen, brauchen nicht mehr so viel Futter wie früher. Tiere, die trächtig sind, brauchen hingegen etwas mehr Futter als sonst. Tiere, die krank sind, brauchen nicht nur gesundes Futter, sondern vor allem auch eine gute Einstellung durch den Tierarzt.
Denn so manche Medikamente können mehr Hunger bereiten oder den Hund bei normaler Zufuhr dicker werden lassen. Daher hilft hier die Beratung weiter. Ist ein Tier krank, kann sich ebenfalls dessen Bedürfnis ändern, was das Futter anbelangt.
In dem Fall muss der Hund von einem Tierarzt angeschaut werden. Die Krankheit muss behandelt werden und vielleicht braucht das Tier auch entsprechende Medikamente, um gesund zu werden. Es kann durchaus sein, dass der Hund sogar eine Schonkost erhalten muss!
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