CBD: Hanföl für Hunde und Katzen lässt sich sehr vielseitig anwenden. CBD ist ein Bestandteil der Hanfpflanze, welches ein breites Wirkungsspektrum vorweist. Viele Wirkungen von CBD wurden bereits durch Studien belegt.
CBD-Hanföl wirkt nicht berauschend! Zum einen enthält das Hanföl für Hunde kein THC, welches einen berauschenden Effekt hat. Zum anderen wirkt CBD dem psychoaktiven Effekt des THCs entgegen.
Zur Herstellung des CBD-Hanföls werden außerdem Cannabissorten gewählt, die nur einen geringen Gehalt an THC besitzen. Das CBD-Hanföl setzt sich zu 65 % aus Hanfsamenöl und zu 35 % aus Hanfextrakt zusammen. Damit ist das komplette Wirkungsspektrum der Pflanzenstoffe aus Cannabis enthalten.
CBD (Cannabidiol) stimuliert das körpereigene Endocannabinoid-System. Bisher sind zwei Rezeptoren des Systems erforscht, die sich im Nervensystem befinden. Detaillierte Informationen über CBD und das Endocannabinoid-System sind im Shop zu erhalten.
CBD-Öl kann unter anderem schmerzlindernd, entzündungshemmend, beruhigend und muskelentspannend wirken. Es kann beispielsweise bei Arthrose beim Hund, chronischen Schmerzen, Angst, Epilepsie und weiteren Erkrankungen und Beschwerden angewendet werden.
Da Hanf-Öl bei richtiger Dosierung keine Nebenwirkungen hat, kann dies eine Alternative zu konventionellen Mitteln gegen Silvesterangst sein, die oft gravierende Nebenwirkungen mit sich bringen können.
Muss der Hund Medikamente einnehmen, sollte mit dem Tierarzt abgesprochen werden, ob Hanf-Öl Gegenwirkungen zeigt. Bei einigen Arzneimitteln ist Vorsicht geboten, da es zu Wechselwirkungen kommen kann.
Durch ein schonendes Herstellungsverfahren bleibt im Hanf-Öl ein hoher Anteil an CBDA enthalten. Dabei handelt es sich um die Vorstufe von CBD. CBDA ist zwar noch nicht so gut erforscht wie CBD, aber unter anderem wurde durch Tests festgestellt, dass die Bioverfügbarkeit von CBD durch CBDA erhöht wird.